Die Kletterwände beim Ludwigfelsen

 

hier ein Blick auf die ersten Fotos:  besser ist es, sich das alles selbst ansehen!

 

Der Ludwigfelsen neben dem Hamburger Wappen ist heute nicht mehr ganz so bekannt, da er von den Kiefernbäumen schon reichlich versteckt ist. Man findet ihn westlich des Hamburger Wappens, dort wo der Aufstieg zum "Adlerhorst" zwischen den drei Zinnen beginnt. Wenn man sich hier im Umfeld umsieht, so findet man sehr viele Felsenwände und Flanken, die mit Trittmarken übersäht sind. Fast immer beginne diese flachen Trittmarken auf der östlichen Seite, führen dann an einer steilen Fläche empor, um dann auf der entgegenge-setzten Seite auf gleicher Höhe zu verbleiben oder wieder abwärts zu führen. Die Höhen, die dabei überwun-den werden müssen, sind oft nur gering, meist nur 2 oder 3 m und ein Abrutschen bedeutet oft auch keine Gefahr, da sich unterhalb der Schräge heute nur Sand befindet. Wenn es aber einstmals ein Geschicklich-keitsspiel oder ein Wettkampfort war, dann konnte man einem Prüfling die Augen verbinden. So war das schon wesentlich schwerer. Sollte sich dort auch aber ein flaches Feuer oder Glut unterhalb der Steine befunden haben und dann sieht das Ganze schon noch anders aus, sogar bei offenen Augen!

Diese Felswandkonstruktion ist auf jeden Fall noch einige weitere Ideen und Untersuchungen wert!

Bekannt oder beschrieben darüber ist nichts - es ist nur Spekulation!