Die "Diesingeiche"am Hoppelberg

Die von Walter Diesing in seinem "Himmel auf Erden" beschriebene riesige, alte Eiche war wohl einst ein Malbaum. Dort entlang führt einst ein Querweg vom Brockenstedter Mühlenweg zum Tal neben dem Hoppelberg. Er steht nicht unterhalb der Fuchsklippe, wie man aus dem Buch entnehmen könnte, sondern genau südlich des Hoppelberges, also am Ausgang des kleinen Sonnentales zum Regenstein hin. Sie steht fast an der Waldkante in einem sehr alten Eichenbestand. An der Waldgrenze verlief auch einst die Landesgrenze zwischen Braunschweig und Preussen. Die Grenze ist dort noch heute gut an einem Weg und einem Graben zu erkennen. Genau an der Grenze entlang stehen die ältesten Bäume. Offenbar waren es sehr alte Markierungen entlang der Grenze, die man schlecht oder nicht verändern konnte.

 

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